Die Neuroenergetische Kinesiologie NEK wurde vom Australier Hugo Tobar erforscht und begründet. Er studierte während 4 Jahren am Kinesiology College in Melbourne unter der Leitung von Dr. Charles T. Krebs. Hugo Tobar entwickelt kontinuierlich neue Techniken und verbindet östlich spirituelle Perspektiven mit wissenschaftlichem Denken. Er kombiniert neuestes Wissen über Anatomie, Physiologie, Neurophysiologie mit den energetischen Strukturen des Menschen, wie etwa dem Meridian- und das Chakrasystem. NEK ist eine der effektivsten Methoden in der Kinesiologie, die alle Aspekte des Menschseins integriert betrachtet. Wir hatten mehrmals die Ehre und das Vergnügen, von Hugo Tobar persönlich zu lernen und sein Wissen zu verinnerlichen.
Bei NEK (und nebenbei bemerkt auch bei LEAP®) werden körperliche Strukturen, wie zum Beispiel Nervenbahnen oder Organe bis hinunter zu den zellulären Strukturen mittels Visualisierung und eines differenzierten Akupunkturpunktesystem «adressiert», getestet und energetisch ausbalanciert. Dabei werden die für bestimmte Funktionen notwendigen Strukturen formatiert. Da diese oft mit emotionalen, mentalen und seelischen Problemen verknüpft sind, spricht man hier von Psychosomatik. NEK findet Anwendung bei:
- Panikattacken, Angstzuständen, traumatischen Erlebnissen, Phobien, Depressionen, Erschöpfung, Burnout-Syndrom, Hautproblemen wie Neurodermitis etc.
- Hörproblemen, Geräuschüberempfindlichkeit, Geräuschlokalisation, Tonhöhenunterscheidung
- Sehproblemen, Leseschwierigkeiten, Kopfschmerzen
- Gleichgewichtsproblemen
- Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten
- Schlafproblemen
- Drogen-, Zigarettenentzug, Kaufsucht, ADHS
- Sexualproblemen, Zyklusstörungen, Menopause
- Aufmerksamkeits- und Schulproblemen, Lesen, Rechnen
- Wahrnehmungsstörungen, Dyskalkulie, Lähmungen
Diese Aufzählung ist nicht abschliessend, denn mit NEK kann praktisch jedes Problem adressiert werden, das energetisch begründet ist und sich in wahrnehmbaren Symptomen äussert.